GRÜN im GESPRÄCH: Mobilität im ländlichen Raum

Das Leben ohne Auto ist in Metroplen wie Berlin, München oder Hamburg kein Problem. Neuere Zahlen zeigen, dass viele junge Menschen nicht einmal mehr einen Führerschein haben und auf das eigene Auto ganz verzichten. Wie sieht das aber im ländlichen Raum aus? Wie können wir außerhalb von Großstädten und ihren ausgebauten ÖPNV-Systemen mit komfortablen Umstiegsmöglichkeiten und kurzen Taktzeiten künftig mobil bleiben und dennoch etwas für den Klimaschutz tun?

Mit der Frage nach modernen Mobilitätskonzepten auch für den ländlichen Raum haben sich die Rangsdorfer Ortsgruppe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und interessierte Gäste 5. Dezember 2019 im Seehotel Rangsdorf beschäftigt. Als Experte konnte Constantin Pitzen gewonnen werden. Er ist Leiter des Berliner Büros der Fahrplangesellschaft und befasst sich seit Jahren mit Möglichkeiten, umweltfreundliche Mobilität im Berliner Umland attraktiver zu machen.

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